Energieeffizientes Leben im Eigenheim
Wohnen und wohlfühlen durch ein gesundes Wohnklima im Eigenheim
Der richtige Mix aus Lüften und Heizen und eine eingebaute Lüftungsanlage fördern ein gesundes Raumklima. Lesen Sie hier, wie Sie energieeffizient und kostensparend eine optimale Wohlfühlatmosphäre in Ihrem Massivhaus schaffen!
Schimmel an den Wänden – für jeden Eigenheimbesitzer ein absoluter Alptraum! Doch woher kommen die dunklen Verfärbungen in den Zimmerecken und Wänden? Durch eine fehlende Lüftungsanlage oder falsches Lüft- & Heizverhalten kann es aufgrund der heutigen, modernen Bauweise zu einem ungesunden Wohnklima und Schimmelbefall kommen. Dabei ist doch ein optimales Raumklima ein wesentlicher Bestandteil der Wohnqualität und Behaglichkeit des Zuhauses.
Das Raumklima – Was ist damit gemeint?
Das Raumklima in Wohnräumen, auch Wohnklima genannt, setzt sich aus Faktoren zusammen, welche Einfluss auf das Wohlbefinden der Bewohner haben. Einer dieser Faktoren ist die Luftfeuchtigkeit. Darunter versteht man den Anteil von Wasserdampf in der Umgebungsluft. Menschen nehmen die Luftfeuchtigkeit in einem Raum erst bei Extremwerten, also bei zu hoher oder zu niedriger Luftfeuchte, wahr. Jedoch können bereits minimale Werte über- und unterhalb der optimalen Grenze über einen längeren Zeitraum Auswirkungen auf die Bausubstanz eines Hauses und seine Bewohner haben. Ein Hygrometer misst, wie viel Prozent des maximalen Wasserdampfgehaltes sich zum Zeitpunkt der Messung in der Luft befinden und hilft dabei die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen zu kontrollieren.
Die Luftfeuchtigkeit in einem Haus ist niemals konstant, sondern wird von sogenannten inneren und äußeren Lasten beeinflusst. Zu den inneren Lasten zählen zum Beispiel die Bewohner, die durch ihre Atmung Wasserdampf an die Umgebungsluft abgeben. Auch Pflanzen und Blumen können die Luftfeuchtigkeit eines Raumes erhöhen, ebenso wie alltägliche Tätigkeiten, die viel Feuchtigkeit erzeugen wie Duschen, Kochen oder Wäschetrocknen. Äußere Lasten sind die Sonneneinstrahlung, die Wärmeleitung von Wänden, Fußböden und Decken oder die Änderung von Temperatur und Luftfeuchte durch Fugen-, Spalt- oder Stoßlüftung.
Raumluft kann immer nur eine gewisse Menge an Wasser aufnehmen. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Raumtemperatur ab. Wärmere Luft nimmt mehr Wasserdampf auf als kältere, daher trocknet Wäsche im Sommer auch schneller als im Winter. Somit hat nicht nur die Luftfeuchtigkeit, sondern auch die Raumtemperatur einen großen Einfluss auf das Raumklima.
Anders als bei der Luftfeuchte, nehmen Menschen schon kleinere Temperaturschwankungen wahr. Bei Werten, die minimal außerhalb des Behaglichkeitsbereiches des Menschen liegen, reagiert der Körper mit Schutzfunktionen wie Frieren oder Schwitzen. Ein Thermometer hilft die Raumtemperatur zu kontrollieren.
Mit Hilfe der Fensterlüftung, einer Klimaanlage oder einer Heizung kann die Raumtemperatur dem Behaglichkeitsbereich des Menschen angepasst werden.
Welchen Einfluss haben Bauweise und Baumaterial auf das Wohnklima?
Das Wohnklima im Eigenheim wird durch die Bauweise des Hauses und die verwendeten Baumaterialien unterschiedlich stark beeinflusst. So gilt ein Massivhaus allgemein als luftdichter und wärmespeichernder als ein Fertighaus. Es ist also aufgrund der Bauweise besser vor Feuchtigkeit an und in Wänden geschützt und kann daher ein gesünderes Wohnklima erzeugen. Dies ist allerdings eine sehr pauschale Aussage. Um eine genauere Erklärung zu bekommen, muss man sich die einzelnen Bauelemente, allen voran die Außenwand, genauer anschauen.
Bei einem Fertighaus bestehen die Außenwände meist aus einer Holzkonstruktion. Holz gilt als hygroskopisch - das bedeutet, dass es überschüssige Feuchtigkeit aufnimmt und diese bei trockener Luft wieder abgibt. Bleibt die Umgebungsluft aber über einen längeren Zeitraum feucht, kann das dazu führen, dass die aufgenommene Feuchtigkeit nicht mehr abgegeben werden kann und das Holz beginnt zu schimmeln. Ebenso kann Holz Wärme nur für kurze Zeit speichern. Daher steigt im Sommer die Raumtemperatur in Holzfertighäusern schnell an, während im Winter das Haus ebenso schnell auskühlt.
Eine massive Bauweise mit Ziegeln oder Porenbeton, wie ihn Town & Country Haus verwendet, ist für ein gesundes Wohnklima optimal. Die Außenwand kann bei diesen Materialien einen Teil der Luftfeuchte aufnehmen und gleich wieder an die Außenluft abgeben. Dabei wird die Wärme allerdings gut im Inneren der Wand gespeichert.
Aber auch andere Baumaterialien können das Raumklima beeinflussen. Manche enthalten in gewissen Maßen Schadstoffe, die an die Raumluft abgegeben werden. Dies können zum Beispiel organische Verbindungen (VOC) oder Weichmacher in Kleber, Farben oder Bodenbelägen sein.
Optimale Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur im (Massiv-)Haus
Eine optimale Luftfeuchtigkeit lässt sich nicht als feste Größe bestimmen, sondern eher als prozentuale Spanne, die sowohl für die Gesundheit der Bewohner als auch für die Bausubstanz der Wohnräume unbedenklich ist.
Ebenso ist es schwierig eine optimale Raumtemperatur festzulegen, da sich die Wohlfühltemperatur bei jedem Menschen stark unterscheidet. Allgemein gelten 20 Grad als idealer Richtwert, um auch der Bausubstanz des Hauses nicht zu schaden.
Warum ein gesundes Raumklima wichtig ist
Liegen Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur dauerhaft in einem suboptimalen Bereich, kann dies sowohl Folgen für die Gesundheit der Bewohner, als auch für die Bausubstanz eines Massivhauses haben. Ab weniger als 40 Prozent Luftfeuchte spricht man von zu trockener Luft. Vermehrte, leichte Stromschläge beim Berühren von metallischen Gegenständen können ein erstes Anzeichen dafür sein. Einige Menschen reagieren aufgrund von Schleimhautreizungen mit tränenden Augen, spröden Lippen oder Nasenbluten auf zu trockene Luft. Ebenso sind Juckreiz und Rötungen ein erstes Anzeichen für zu niedrige Luftfeuchtigkeit.
Sinkt die Feuchtigkeit der Luft unter 23 Prozent, kann der Mensch dieses Defizit nicht mehr über seine Atmung kompensieren. Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein, Schlafstörungen und eine verringerte Atemleistung sind die Folge, da Sauerstoff schlechter in die Blutbahn aufgenommen wird. Zu trockene Luft setzt auch den Baumaterialen und der Bausubstanz zu. Leder und Plastik trocknen aus und werden spröde oder rissig. Holz fängt an sich zu verziehen.
Aber auch das Gegenteil, nämlich zu feuchte Luft, kann großen Schaden am Massivhaus verursachen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt das Vermehren von Bakterien, Milben und Parasiten. Ab einer Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent ist die Bildung von Schimmel unausweichlich. Dieser hat gesundheitsschädigende Folgen für die Bewohner. Atemwegserkrankungen, Asthma und Allergien können durch das Einatmen von Schimmelsporen ausgelöst werden.
Wie lüfte und heize ich richtig?
Durch das Kochen, Bügeln, Baden, beim Schlafen oder bei sportlichen Aktivitäten wie Home-Work-outs entsteht in den Räumen eine höhere Luftfeuchtigkeit. Diese muss durch einen Luftaustausch wieder auf ein ideales Niveau reduziert werden.
In einem Vier-Personen-Haushalt kann die Raumluft bis zu 12 Liter Wasser aufnehmen. Ein offenes Fenster zur richtigen Zeit kann dabei das Ablagern der Feuchtigkeit als Tauwasser und das Bilden von Schimmel verhindern. Für ein gesundes und angenehmes Wohnklima sollte man im Allgemeinen mindestens zweimal, optimalerweise aber mehrmals täglich lüften. Dabei ist die ideale Dauer des Lüftens je nach Jahreszeit verschieden. Im Sommer kann man seine Fenster ruhig 12 bis 15 Minuten lang geöffnet lassen. Im Winter sollte man wegen der trockenen, kalten Außenluft die Zeit des Lüftens auf 4 bis 8 Minuten begrenzen.
Dauerlüften, durch ein gekipptes Fenster zum Beispiel, ist nicht nur ineffektiv, sondern, vor allem im Winter, eine Energie- und Geldverschwendung. Am effektivsten ist Querlüften. Dabei öffnet man in zwei verschiedenen Räumen auf der gleichen Etage die Fenster und sorgt so für einen Durchzug, durch den überschüssige Luftfeuchtigkeit schneller entweichen kann.
Da es in den Räumen eines Hauses je nach Nutzung unterschiedliche Richtwerte für eine optimale Luftfeuchtigkeit gibt, sollte man diesen Dauer und Häufigkeit des Lüftens anpassen. Vor allem im Bad und in der Küche empfiehlt sich ein häufigeres Öffnen des Fensters. Auch im Schlafzimmer kann es nachts zu einer hohen Luftfeuchte kommen. Da ein mehrmaliges Stoßlüften in der Nacht nicht möglich ist, sollte man hier kurz vor dem Zubettgehen und direkt nach dem Aufstehen lüften. Kondenswasser an den Innenseiten der Fenster, wie es besonders im Winter auftritt, kann ein Anzeichen eines falschen Lüft-Heiz-Verhaltens sein.
Besonders effektiv ist das Lüften erst in Kombination mit dem richtigen Heizen, denn hier verbraucht ein Haushalt rund 70 Prozent der Energie. Heizt man bewusster, fördert man also nicht nur ein gesundes Wohnklima, sondern spart auch Heizkosten und reduziert CO2-Emissionen. Dabei beginnt das richtige Heizen schon mit kleinen Verhaltensänderungen. So sollten Heizventile vor dem Lüften aus- und erst danach wieder aufgedreht werden. Zudem ist es nicht empfehlenswert, Heizkörper und Thermostate mit Gardinen oder Möbeln ver- oder gar abzudecken, da sich so die Heizwärme nicht gut im Raum verteilen kann und die Heizung stärker als nötig arbeiten muss.
Richtiges Heizen beginnt oft mit der Frage, ab wann überhaupt geheizt werden sollte. Je nach Wetterlage, Region und subjektivem Empfinden startet die Heizperiode typischerweise im Oktober und dauert bis Ende April. Der größte Teil des Heizenergieverbrauchs fällt dabei auf die Spanne zwischen Dezember und März. Wer später mit dem Heizen beginnt und früher wieder aufhört, der spart einiges an Heizenergie.
Wer bewusst heizt, hält sich an die vorgegebenen Richtwerte für die Raumtemperaturen und passt diese den Einstellungen der Heizung an. Ideal in Wohnräumen sind etwa 20 Grad Raumtemperatur. Dabei ist das Thermostat meist zwischen 2 und 3 eingestellt. Im Bad darf es gern etwas wärmer und im Schlafzimmer etwas kühler sein.
Wer es noch wärmer mag, sollte sich vielleicht mit kleinen Hilfsmitteln, wie einer dicken Decke, einer Wärmflasche oder einem extra Pullover behelfen, um Heizenergie zu sparen. Unbenutzte Räume sollten kaum beheizt werden. Hier reicht die Thermostat-Einstellung 1, damit es in diesen Zimmern trotzdem nicht kälter als 15 Grad wird. Bei einer zu kalten Temperatur droht sonst Schimmelbefall.
Beim Heizen über Nacht sollte man folgendes beachten: Wohnt man in einem Gebäude, welches Wärme aufgrund der Gebäudemasse und Dämmung schlecht speichert, empfiehlt es sich über die Nacht durchzuheizen und dabei die Nachtabsenkung am Thermostat einzustellen. Alternativ kann man nachts auch die Heizung ausschalten. Kühlt es im Haus allerdings zu stark aus, muss morgens neu eingeheizt werden, was viel Heizenergie kostet.
Aber auch bauliche Aspekte haben Einfluss auf den Verbrauch von Heizenergie. Über Fenster und Türen kann die Wärme leicht entweichen. Vor allem im Winter empfiehlt sich eine Kontrolle der Gummi-Dichtungen, die über einen längeren Zeitraum porös und damit undicht werden können. Um die Heizwärme über Nacht im Haus zu halten, sollten bei Anbruch der Dunkelheit die Rollläden nach unten gelassen oder die Vorhänge zugezogen werden. Beides wirkt als zusätzliche Isolationsschicht. Auch eine gedämmte Wand hinter der Heizung kann wahre Wunder bewirken und den Wärmeverlust über die Außenwand reduzieren.
Wohlig warm im Town & Country Massivhaus
Im Standard sind Town & Country Massivhäuser mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung ausgestattet. Der Vorteil bei Town & Country Haus ist, dass die Fußbodenheizung im ganzen Haus verbaut wird und nicht nur im Erdgeschoss. Außerdem ist bereits eine Photovoltaik-Vorrüstung vorgesehen. Die Haustechnik finden Bauherren meist im Hauswirtschaftsraum der Massivhäuser wider.
Bauherren, die eine andere Heizmethode favorisieren, haben bei Town & Country Haus in der Sonderausstattung die Möglichkeit, eine Sole-Wasser-Wärmepumpe auszuwählen. Des Weiteren kann die Luft-Wasser-Wärmepumpe des Massivhauses auch mit einer Photovoltaik-Anlage kombiniert werden, die in der Sonderausstattung zur Auswahl steht. Als dritte Option stellt Town & Country Haus auch einen Schornstein in der Sonderausstattung zur Verfügung, damit man der Bauherr auch bequem einen Kamin nachrüsten kann.
Ein konstanter Luftaustausch dank modernster Lüftung
Die Art und Weise Häuser zu bauen, hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Durch gesetzliche Auflagen und Energiesparverordnungen ist heutzutage die Verwendung bestimmter Baumaterialen vorgeschrieben. Ein konstanter Luftaustausch, durch beispielsweise Fugenlüftung, kann durch stärker gedämmte Wände, Fenster und Türen nicht mehr in dem Maße stattfinden, wie es nötig wäre. Ein ungesundes Raumklima, stickige Luft und Schimmelbildung sind die Folgen. Um trotzdem ein optimales Raumklima zu garantieren, ist der Einbau einer Lüftungsanlage notwendig. Dank ihr werden Bauschäden durch Feuchtigkeit und Gesundheitsgefahren für die Bewohner durch Schimmelsporen oder Milben vermieden. Lüftungsanlagen haben außerdem nicht zu unterschätzende Energiespareffekte. Zudem können Allergiker aufatmen. Ist in der Lüftung ein Pollenfilter eingesetzt, gelangen möglichst wenig Allergene ins Haus.
Die Lüftungsanlagen in den Town & Country Massivhäusern
In allen Massivhäusern von Town & Country Haus ist eine lüftungstechnische Maßnahme vorgesehen. Diese basiert auf einem Lüftungskonzept, welches auf die jeweiligen Haustypen angepasst wird. Das Lüftungskonzept eines Massivhauses besteht dabei aus zwei Teilen - zum einen aus der Prüfung der Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmen und zum anderen aus der Auswahl und Festlegung eines geeigneten Lüftungssystems.
Bauherren haben bei Town & Country Haus die Möglichkeit aus verschiedenen Lüftungssystemen auszuwählen. Die Frischluftautomatik ist die im Standard festgelegte Lüftungsanlage und im Kaufpreis der Massivhäuser inklusive.
Hier wird aus der Küche, dem Gäste-WC, dem Badezimmer und dem Hausanschlussraum die Abluft durch Unterputz-Außenwandlüfter, Zweiraumlüfter für Gäste-WC und Hausanschlussraum, Über-Dach-Lüfter oder Überstrom-Luftdurchlässe abgesaugt, wodurch Unterdruck entsteht. In den Wohnräumen Wohn-, Kinder-, Gäste- und Schlafzimmer kann aufgrund des Unterdrucks durch Außenwand-Luftdurchlässe die gleiche Menge an frischer Luft nachströmen.
Schutz fürs Eigenheim
Möglichst schon beim Nach-Hause-kommen möchte man von einem Gefühl der Sicherheit begrüßt werden. Im Inneren des eigenen Hauses kann man aufatmen und sich entspannen.
Damit sich diese Vorstellung aber erfüllt, muss ein Eigenheim sicher gebaut sein.
Das Grundstück bebaubar machen
Der Weg zum Eigenheim beginnt nur in seltenen Fällen mit der Hausplanung oder Baufinanzierung. Normalerweise muss erstmal ein Bauplatz her, auf dem das Traumhaus dann errichtet werden soll.
Und selbst dann, kann nicht einfach mit den Mauerarbeiten begonnen werden.
Die Pflege des Eigenheims
Ist der Lebenstraum des Eigenheims erfüllt, sollen Wohnkomfort und Optik eines Neubaus möglichst lang erhalten bleiben.
Die Pflege des Eigenheims und dessen Werterhaltung beschäftigt jeden Immobilienbesitzer, ganz egal, ob er sein Einfamilienhaus irgendwann mal verkaufen möchte.
Akustischer Wohnkomfort
Raus aus der Miete, rein ins eigene Haus! Ein Grund ist auch die Sehnsucht nach Ruhe.
Nie wieder Getrampel, der viel zu laute Fernseher oder der wummernde Bass der Nachbarn. Akustischer Wohnkomfort lautet das Stichwort.
Die häufigsten Baumängel
Ein Hausbau, bei dem nichts schiefläuft, scheint es heutzutage nicht mehr zu geben. Kein Wunder, dass Baumängel zu den größten Sorgen von Bauherren zählen.
Wir klären über Fehler beim Hausbau und die häufigsten Baumängel auf und geben Tipps, was bei Pfusch am Bau zu tun ist!
Energieeffizientes Leben
Durch eine fehlende Lüftungsanlage oder falsches Lüft- & Heizverhalten kann es zu einem ungesunden Wohnklima und Schimmelbefall kommen.
Dabei ist doch ein optimales Raumklima ein wesentlicher Bestandteil der Wohnqualität und Behaglichkeit des Zuhauses.
Die Fenster- & Lichtplanung
Auch beim Hausbau sollte man die Wirkung von Licht auf die Wohnatmosphäre nicht unterschätzen, entscheidet es doch maßgeblich darüber, ob man sich im Eigenheim wohlfühlt oder nicht.
Wir erklären, was Sie bei der Lichtplanung im (Massiv-)Haus beachten müssen!